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„Dort entlang bitte.” Er weist mir den Weg zu den Stufen. Ich schreite wie eine echte Prinzessin die Stufen hinauf. „Frau Juliane Kerper, ah ja, da habe ich Sie. Wenn Sie bitte die Freundlichkeit hätten dort drüben zur Garderobe zu gehen, dort wird man Ihnen den Mantel abnehmen.” „Ein herrliches Kostüm, gnädiges Fräulein, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Bitte folgen Sie den anderen Gästen dort nach links in den Seitenflügel, dort ist unser großer Saal. Ich wünsche dem gnädigen Fräulein einen vergnügsamen Abend.” Über dem Eingangsportal entdecke ich eine von dicken runden Säulen getragene Empore, aber sie scheint leer zu sein, ich kann jedenfalls keine Gäste dort oben erkennen. Ich wende mich um, auf der anderen Seite des Saales sind mehrere breite Türen geöffnet. Zuerst hat sie sich von mir noch dunkle muschi im Urlaub in Ruhe mit der Rasur vertraut machen lassen und nach einiger Zeit machte sie es selbst.

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Nur meinem Versuch, ihren Arsch auch zu entjungfern, widerstand sie. Davor hatte sie einfach Angst, obwohl sie vorher immer so davon geschwärmt hatte. Inzwischen wusste ich jedoch, dass alles reine Angabe war. Aber alles andere machte sie brav mit. Sogar als ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen schob und sie lehrte, die Eichel mit der Zunge zu massieren, machte sie folgsam mit. Ihre Lippen umfassten ganz liebevoll meinen Schwanz und ihre Zunge war das perfekte Massageinstrument für meine Eichel Sie bat mich dabei nur, ihr die Fut auch auszulecken, da schluckte sie dann auch gierig meinen Saft in ihr wollüstiges Maul. Vintage mieder damen.

Nicht sexy oder hübsch oder charmant, sondern schlicht ‚fickbar'. Selbst für seine Verhältnisse fand ich das arg derb. Als ob eine Frau nur ein Körper wäre.” Kurz wanderte sein Blick von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, die sich in den dünnen BH drängten, die Nippel deutlich sichtbar geschwollen. „Und dann?” Christian wusste nicht wieso, aber sein Schwanz schob sich gerade auch sein Hosenbein entlang und drängte vor. „Nur deshalb?” Christian sah ihr tief in die Augen. „Du warst nass für ihn.” Christian glitt mit der Hand über ihr Höschen und fand seine Vermutung bestätigt. Hätte sie keinen Rock, sondern eine Hose getragen, wäre der Fleck durchgeschlagen. Man konnte ihr Höschen auswringen. „Bist es immer noch.” „Na gut, zugegeben, ein winzig kleines bisschen.” „Für meine wunderschöne treue Frau, die trotz all der Versuchung keinen Unsinn gemacht hat.” „Solange es im Kopf bleibt.” „Und wenn er nebenan wohnen würde?” Er öffnete ihren BH und senkte seinen Mund auf einen ihrer dunklen Nippel. Christian saugte sich leidenschaftlich fest. Sein Redebedarf war so gut wie erschöpft. Er wollte endlich ficken. Mitradler forum.Sie trug ganz enge Jeans, die ihre prallen Arschbacken gut zur Geltung brachten. Anfangs wehrte sie sich dagegen, dass ich ihr den Hosenverschluss öffnete, doch ich war einfach stärker, letztlich hatte ich die Hose offen und ich konnte meine Hand zwischen ihre Beine schieben.
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